Sich mit Burmester so beleidigt anzulegen wie Herr Esser ist –in seiner Position — in erster Linie unprofessionell. Souverän und cool wäre doch auch gegangen. So wirkt er schwach und arm.
Die Leistungen von Burmester, die ich als Konsument diverser Medien wahrnehme, sind erste Sahne, und zwar vor allem, weil sie »frech wie Dreck« ist, was deswegen was Besonderes ist, weil es sich leider so wenige trauen, und weil diese Form bei ihr nicht leer ist, sondern substanzielle Inhalte schmückt. Sie ist einfach Klasse.
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Von: Martin Böttger
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